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Aktuelle Online-Umfrage zu ERP-Systemen

 

Trends und Potenziale im Maschinen und Anlagenbau

Meerbusch, am 29.07.2011. Nur eines von sechs Enterprise Ressource Planning (ERP)-Projekten erreicht das vorgegebene Ziel.

Das ERP-Beratungsunternehmen Activ Pro Con  tritt an, um diese Bilanz nachhaltig zu ändern. Derzeit führen die Berater eine Online-Befragung zu Trends und Potenzialen im Maschinen- und Anlagenbau durch. In der Umfrage sollen die neuen und veränderten Gewichtungen der IT-Agenda ermittelt werden. Wer sich ab sofort beteiligen will, gelangt hier zur 20-minütigen Umfrage. Die Ergebnisse der Studie Trends und Potenziale 2011/2012 im Maschinen- und Anlagenbau erhalten alle Teilnehmer kostenlos in einer PowerPoint-Präsentation.

Durch die Einführung von ERP-Software können Unternehmen Kosten sparen und Prozesse vereinfachen. Doch drohen ebenso unkalkulierbare Risiken, denn nur 16 Prozent der Projekte verlaufen überhaupt nach Plan: Budget- und Zeitpläne werden überschritten oder individuelle Anpassungen an die Software fehlerhaft umgesetzt, so dass bei 53 Prozent der Projekte Schwierigkeiten auftreten. Durch die Wahl des falschen Systems scheitern sogar 31 Prozent. Die Implementierung wird dann schnell zur Kostenfalle.

Als spezialisierter Beratungsanbieter unterstützt Activ Pro Con Unternehmen bei der Auswahl des bestmöglichen Systems und Lieferanten. Eine entscheidende Rolle für den Projekterfolg spielt das breite Prozesswissen aus den Anwenderbranchen Maschinenbau, Chemie und Handel. Inhaber und Geschäftsführer Anton Klee beurteilt objektiv die Leistungsfähigkeit über Benchmarks sowie Best Practices im Branchenvergleich und löst nachhaltige Veränderungsprozesse aus.

Die Potenzialstudie behandelt Themen, die für die Einführung von ERP-Systemen von elementarer Bedeutung sind. Teilnehmer von Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau werden dazu befragt, welche Anforderungen sie an externe ERP-Berater und deren Dienstleistungen im Projekt stellen. Weitere Fragen betreffen aktuell nachgefragte Unternehmenssoftware und deren Funktionsumfang sowie die Dienstleistungen des ERP-Lieferanten vor, während und nach der Softwareimplementierung. Die Mitwirkenden werden gebeten, Aussagen zur Relevanz von IT-Aspekten wie der Rechtevergabe, flexiblen Auswertung oder der Einbindung von externen Daten zu treffen. In der Studie werden außerdem Erfahrungen und Einschätzungen zu bisher eingesetzten ERP-Systemen, dem Auftrags- und Projektmanagement, vertriebsrelevanten Aspekten sowie der Systemintegration ermittelt.

Für ein repräsentatives Gesamtbild wurden in ganz Deutschland Unternehmen zur Teilnahme eingeladen. Studienteilnehmer aus dem Maschinen- und Anlagenbau registrieren sich über die Seite Studienteilnahme mit ihren Kontaktdaten. Die Zugangsdaten zur Umfrage werden dann per E-Mail zugeschickt. Wer die Ergebnisse der Studie erhalten möchte, braucht nur das betreffende Anmeldefeld auf der letzten Seite ausfüllen. Die Daten werden anonymisiert erhoben, absolut vertraulich behandelt und rein für statistische Auswertungen genutzt. 

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